28. Sparkassen-Indoor-Cup: Gruol/Erlaheim gewinnt Vorturnier
Was für eine Dramatik, welch` Spannung! Nach Verlängerung und erst nach Neunmeterschießen setzte sich der Bezirksligist Gruol/Erlaheim im Finale des „kleinen Turniers“ gegen die klassengleichen Sportfreunde Bitz durch – herzlichen Glückwunsch!
Der zweite Tag beim 28. Sparkassen-Indoor-Cup war sehr gut besucht. Ungeachtet der Ergebnisse zwischen der Bande steuern wir auf einen neuen Zuschauerrekord zu, für den Zuspruch sagen wir bereits jetzt VIELEN DANK. Knapp 3000 Fans strömten bislang in die SparkassenArena – und der Finaltag steht noch aus.
Dritter wurde die U 19 der TSG Balingen, Vierter die U 19 des VfL Pfullingen.
Das populäre Hallenfußballturnier der TSG Balingen wird am Sonntag um 10 Uhr fortgesetzt und wäre ohne unsere Helferinnen und Helfer natürlich nicht zu stemmen.
Das Hallenfußballturnier der TSG Balingen wird heute entschieden. Die erste Startsirene heult um 10 Uhr auf – dann stehen sich im Auftaktspiel des Finaltages der Titelverteidiger FC Holzhausen und der TSV Straßberg gegenüber. Hauptrundengruppe 1 vervollständigen die Qualifikanten SF Bitz und SV Dotternhausen.
In Gruppe 2 begegnen sich die U 23 der TSG Balingen, der TSV Frommern, die U 19 des VfL Pfullingen und die SG Mössingen/Belsen. Gruppe 3 bilden Gastgeber und Oberligist TSG Balingen, der SC 04 Tuttlingen, die U 19 der TSG und der FC Grosselfingen. In Gruppe 4 kämpfen der FC 07 Albstadt, die SG Empfingen, Schramberg/Sulgen und die SG Gruol/Erlaheim ums Weiterkommen.
Apropos Gruol/Erlaheim: Die Stunzachkicker gewannen am Samstag das „kleine Turnier“, haarscharf, weil erst nach Neunmeterschießen, vor den SF Bitz.
Die Vorrundenspiele werden ab 10 und bis kurz nach 16 Uhr ausgetragen, direkt im Anschluss stehen das Viertel- und Halbfinale und schließlich das Spiel um Platz 3 sowie das Finale an.
Bislang sind die Turnierverantwortlichen um Martin Kath und Jonas Baumgartner hoch zufrieden: „Wir hatten an den ersten beiden Tagen um die 3000 Zuschauer in der Halle, das ist neuer Rekord“, erklären die TSG-Macher. Ihr größter Respekt gilt den eigenen Ehrenamtlichen, die einen reibungslosen Verlauf erst ermöglichen. „Einzigartig, wie die TSG in diesem Bereich aufgestellt ist, das gibt es in dieser Form nirgendwo“, sagt Jonas Baumgartner.
Freilich tragen weitere Faktoren ebenso zum Gelingen bei: Die teilnehmenden Teams etwa, die Schiedsrichter, das Rote Kreuz, der Hallenwart, die Sponsoren, die vielen Zuschauer. Unterm Strich steuert man auf eine neue Bestmarke zu: „Das ist der Verdienst vieler“, sagt Martin Kath, „aber ganz besonders freut mich das für unsere eigenen Helferinnen und Helfer, die zum Teil seit Monaten in die Veranstaltung involviert sind.“
Zu den Liveergebnissen samt Spielplan geht es hier:
